Unsere Teams tüfteln fleißig im Labor um die optimalen Rezepturen herauszufinden. Die ersten Vorversuche, mal mehr und mal weniger erfolgreich, sind abgeschlossen.

Mit viel Spaß und dem nötigen Ernst wurden die Feinheiten der Mischrezepturen abgestimmt und im praktischen Versuch auch auf ihre Festigkeiten und Verarbeitbarkeiten getestet.

 Die Grundlagen sind geschaffen! Als nächstes geht es also an den Schalungsbau.

Das Team "Licht" beschäftigt sich mit der Umsetzung eines leistungsstarken und strapazierfähigen Weiß-Betons unter der Verwendung von Weiß-Zement, Quarzmehl und anderen geheimen Ausgangsstoffen. 

Die Herstellung ist umständlich und hat bereits fast 15 Probeprismen und Ausstreichproben das Leben gekostet. Langsam nähern wir uns jedoch unserem Ziel.

Hier sehen Sie unsere Probekörper 10 bis 15, die Vorreiter des von uns geplanten Hochleistungs-Betons. Ob er das leistet was die Planung verspricht werden wir in 7 Tagen sehen.

Vielversprechen ist auf jeden Fall die Verarbeitbarkeit. Durch den Einsatz von Hochleistungsverflüssigern ist es uns gelungen die Konsistenz auf ein für uns optimales Niveau einzustellen. Die Mengen sind natürlich streng geheim.

Die perfekte Rezeptur soll es ja bekanntlich nicht geben, doch unser Team versucht das Beste um dem so nahe wie möglich zu kommen. In unserem modernen Prüflabor kommen die 7 Tage alten Probekörper im wahrsten sinne des Wortes auf den Prüfstand. 

Anhand dieser Ergebnisse werden die Rezepturen überarbeitet um auch noch das letzte Quäntchen aus dem Beton zu holen. Die Arbeiten mit den Probekörpern werden wohl noch bis Mitte Februar andauern. Spätestens dann sollten wir die optimale Rezeptur vorweisen können.